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DieFahrerei Bustouristik GmbH
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Erleben Sie das wahre Frankreich mit all seinen Facetten – von köstlichem Essen und erlesenen Weinen bis hin zu einer reichen Kulturlandschaft und dem einzigartigen französischen Savoir-vivre. Diese Reise führt Sie durch malerische Landschaften, beeindruckende Städte und atemberaubende Panoramen. Tauchen Sie ein in die Welt des französischen Lebensgefühls und genießen Sie unvergessliche Erlebnisse.
1. Tag: Anreise zur ersten Zwischenübernachtung in den Raum Turin.
2. Tag: Weiterfahrt in Ihr Hotel nach Gramat bei Rocamadour, wo Sie die nächsten Tage übernachten werden.
3. Tag: Heute entdecken Sie die Nachbildung der berühmten Höllen von Lascaux. Nach der Besichtigung fahren Sie in das mittelalterliche Städtchen Sarlat, dort haben Sie Zeit für eine individuelle Mittagspause, bevor es der Dordogne entlang wieder zurück nach Rocamadour geht, dem berühmten Pilgerort auf dem Jakobsweg. In der Nähe machen Sie noch bei einer typischen Käserei Halt, bevor es zurück ins Hotel geht.
4. Tag: Nach dem Frühstück besichtigen Sie zunächst das Schloss von Beynac oberhalb der Dordogne mit einer wunderschönen Sicht auf die Umgebung. Sie werden dann die hängenden Gärten des Schlosses von Marqueyssac bewundern können, bevor Sie zum Abschluss des Tages eine Bootsfahrt auf einer Gabarre auf der Dordogne erwartet.
5. Tag: Der heutige Weg führt Sie weiter Richtung Westen. Ihre erste Pause ist in dem kleinen mittelalterlichen Ort Saint Cyprien mit der berühmten Abtei aus dem 7. Jahrhundert. Die Weiterfahrt führt Sie an der Dordogne entlang über Bergerac, wo wir eine kleine individuelle Mittagspause einlegen. Am Nachmittag erwartet Sie eine Fahrt mit dem Minizug von Saint Emilion durch die Weinberge. Natürlich darf auch eine Weinkellerbesichtigung mit Weinprobe nicht fehlen. Anschließend Fahrt zum Hotel im Raum Bordeaux.
6. Tag: Der heutige Tag ist der Stadt Bordeaux gewidmet. Mit dem örtlichen Reiseleiter erkunden Sie diese wunderbare Stadt zu Fuß. Kopfsteingepflasterte Straßen, wunderschöne Bauwerke, leckere Weine und der französische Charme sorgen dafür, dass Sie sich in diese Stadt verlieben. Nach der Besichtigung der berühmten Handelsstadt besuchen Sie das beeindruckende Weinmuseum „La Cité du Vin“. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
7. Tag: Nach dem Frühstück verlassen Sie Bordeaux und fahren Richtung Westen bis nach Arcachon. Erkunden Sie die Stadt am Meer, die für Ihre Austernzucht bekannt ist, auf eigene Faust und probieren Sie unbedingt ein paar fangfrische Austern mit einem Glas Champagner. Am frühen Nachmittag fahren Sie weiter nach Lourdes, wo Sie wieder Zeit zur freien Verfügung genießen können, bevor Sie ins Hotel für diese Nacht fahren.
8. Tag: Heute erwartet Sie die Auffahrt auf den Pic du Midi, von dem Sie die beeindruckenden Pyrenäen bewundern können. Anschließend geht die Reise weiter nach Toulouse, wo Sie Zeit zur freien Verfügung haben. Übernachtung im Hotel im Raum Toulouse.
9. Tag: Nach dem Frühstück besichtigen Sie die „Rosa Stadt“ zu Fuß mit Ihrer örtlichen Reiseleitung. Seinen Spitznamen La Ville Rose (die rosa Stadt) verdankt Toulouse den in zahlreichen Gebäuden verbauten Terrakotta-Ziegeln, die beim richtigen Lichteinfall rosa leuchten. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
10. Tag: Unser heutiges Tagesziel ist Cannes. Aber bevor wir an den bekannten Urlaubsort an der französischen Riviera ankommen, machen wir noch einen Halt in Nimes. Römisch, klassisch und zugleich zeitgenössisch, so zeigt sich Nimes, eine der großen Städte der Region. Nimes wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. begründet und 120 v. Chr. durch die Römer eingenommen. Die römischen Herrscher hinterließen der Stadt ein reiches Erbe, welches bis in die heutige Zeit erhalten ist und ihr den Titel "Die Antike in der Gegenwart" eingebracht hat. So sind die Arena und das Maison Carré nur zwei von zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die dem Besucher einen Eindruck von dieser längst vergangenen Zeit vermitteln. Heute findet das Abendessen in einem Restaurant statt.
11. Tag: Sie dürfen die Cote d‘Azur nicht verlassen, ohne Nizza gesehen zu haben. Während einer Stadtrundfahrt lernen Sie die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Nizzas kennen. Die Promenade Anglais, den alten Hafen, den Platz Massena, und vieles mehr erwarten Sie. Anschließend haben Sie noch Zeit, um eine individuelle Mittagspause zu genießen, bevor Sie weiter in den Raum Brescia fahren, wo die letzte Übernachtung eingeplant ist.
12. Tag: Mit vielen wunderbaren Erinnerungen und Erlebnissen im Gepäck, treten Sie heute die Heimreise an.
In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.
Unbekannt Ilz, Steiermark 1234Turin (italienisch Torino, lateinisch Augusta Taurinorum, piemontesisch Türin) ist eine Großstadt im Nordwesten Italiens, Verwaltungssitz der Metropolitanstadt Turin und der Region Piemont. Die Stadt hat 890.529 Einwohner im Stadtgebiet und ist somit die viertgrößte italienische Stadt. Etwa 1,7 Mio. Einwohner leben in der Agglomeration (2006) und 2,2 Mio. in der Metropolregion.
Geographie
Turin liegt auf einer Höhe von etwa 240 m und hat eine Fläche von 130 km². Von Frankreich im Westen und der Schweiz im Norden ist sie jeweils gut 100 Kilometer entfernt, Mailand liegt etwa 140 km Ost-Nord-Ost.Die Ebene, in der Turin liegt, wird im Westen und Norden durch die Alpen und im Süden durch die Hügel des Monferrato begrenzt. Die Dora Riparia, der Stura di Lanzo und der Sangone münden bei Turin in den Po. Ein Großteil der Stadt liegt in der Po-Ebene westlich des Flusses, einige kleinere Viertel erstrecken sich auf Hügeln östlich des Po, die eine Höhe von 750 m erreichen.
Geschichte
Der Name der Stadt stammt von Tau ab, einem keltischen Wort, das "Berge" bedeutet. Der italienische Name Torino kann als "kleiner Bulle" übersetzt werden, aus diesem Grund erscheint der Bulle auf dem Wappen der Stadt. Die Gegend wurde in vorrömischer Zeit vom keltisch-ligurischen Stamm der Tauriner besiedelt. Im ersten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung (wahrscheinlich im Jahr 28 v. Chr.) errichteten die Römer hier ein Militärlager (Castra Taurinorum), das später dem Kaiser Augustus gewidmet wurde (Augusta Taurinorum). Die typische römische Stadtstruktur mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Straßen hat sich bis in die heutige Zeit erhalten. Das Quartiere Romano ist der älteste Stadtteil. In römischer Zeit zählte Turin etwa 5.000 Einwohner, die alle innerhalb der hohen Stadtmauern lebten. Nach dem Fall des Römischen Reiches wurde die Stadt zuerst von den Langobarden, dann von den Franken erobert und wurde von Bischöfen regiert. Ende des 13. Jahrhunderts nahmen die Herzöge von Savoyen die Stadt ein. Die Gärten und Paläste entstanden im 15. Jahrhundert, als man die Stadt von Grund auf neu errichtete. 1404 wurde die Universität gegründet. Emanuel Philibert machte Turin im Jahr 1563 zur Hauptstadt des Herzogtums Savoyen. Ab 1564 wurde am südöstlichen Stadtrand die fünfeckige Zitadelle von Turinerrichtet, die jedoch 1857 im Zug der Stadterweiterung fast vollständig abgetragen wurde.1706 belagerten die Franzosen während des Spanischen Erbfolgekriegs die Stadt 117 Tage, ohne sie jedoch einnehmen zu können (Schlacht bei Turin). Gemäß dem Frieden von Utrecht erhielt Savoyen das Königreich Sardinien. Architekt Filippo Juvarra begann mit der erneuten Umgestaltung der Stadt, die damals rund 90.000 Einwohner zählte.Durch die Vereinigung Italiens im Jahr 1861 wurde Turin Hauptstadt. König Viktor Emanuel II. regierte von hier aus, 14 verschiedene Schlösser zeugen von der herrschaftlichen Vergangenheit. Die Hauptstadtfunktion war jedoch ein Status, den die Stadt schon vier Jahre später an Florenz weitergeben musste. Die Eröffnung des Mont-Cenis-Tunnels im Jahr 1871 machte Turin zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt.Den Verlust der Hauptstadtfunktion machte Turin mit einer raschen Industrialisierung wett, wobei die Automobilindustrie eine überragende Bedeutung erlangte. 1899 erfolge die Gründung von Fiat, 1906 jene von Lancia. Die Internationale Ausstellung für moderne dekorative Kunst des Jahres 1902 gilt als Höhepunkt des Jugendstils. 1911 fand eine Weltausstellung in Turin statt, damals zählte die Stadt bereits 430.000 Einwohner. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Industrie einen ungeahnten Aufschwung. Zehntausende von Arbeitern, vor allem aus Süditalien, zogen jährlich nach Turin. 1960 wurde Turin eine Millionenstadt und erreichte 1975 mit 1,2 Millionen das Bevölkerungsmaximum. Die industrielle Krise der 1980er Jahre traf Turin hart und die Bevölkerung ging wieder auf unter eine Million zurück. Turin ist ein bedeutendes industrielles Zentrum. Die Stadt ist insbesondere bekannt als Sitz des Autoherstellers Fiat, der 1899 hier gegründet wurde. Ein weiterer berühmter Fahrzeughersteller ist Lancia, 1906 gegründet, 1969 von Fiat übernommen und danach in den Konzern eingegliedert. Das Lingotto-Gebäude war einst die größte Autofabrik der Welt und wurde zu einem Messe-, Kultur- und Einkaufszentrum umgewandelt. Andere in Turin gegründete Unternehmen sind Lavazza, Martini & Rossi, Kappa, Peyrano Pfatisch und Caffarel. Ebenfalls bedeutend ist das Luft- und Raumfahrtunternehmen Alenia.
Bordeaux ist Universitätsstadt und politisches, wirtschaftliches und geistiges Zentrum des französischen Südwestens sowie Hauptstadt der Region Nouvelle-Aquitaine und neuntgrößte Stadt Frankreichs.
Die Stadt befindet sich an der Garonne, die sich in einem weiten Bogen durch die Stadt zieht.
Besonders berühmt ist die Stadt durch den Bordeauxwein und ihre Küche, aber auch durch ihr bauliches und kulturelles Erbe. Die Stadt hat den Ruf einer heimlichen Hauptstadt Frankreichs. Auf Grund der vielen sich dort befindenden Museen als auch durch der Tatsache, dass während der Invasionen Deutschlands nach Frankreich 1870/71, 1914, 1940 regelmäßig zeitweise der Regierungssitz von Paris nach Bordeaux verlegt wurde.
LOURDES
Lourdes ist eine französische Stadt im Département Hautes-Pyrénées in der Region Midi-Pyrénées in der Nähe der spanischen Grenze. Sie zählt 14.644 Einwohner. Sie ist einer der weltweit meistbesuchten Wallfahrtsorte. Lourdes gehört zum Bistum Tarbes und Lourdes der römisch-katholischen Kirche.
Im Jahr 1858 hatte ein damals vierzehnjähriges Mädchen Marienerscheinungen; bald darauf reisten mehr und mehr Pilger nach Lourdes.
1858 soll Bernadette Soubirous nahe der Grotte Massabielle (massevieille - 'alter Fels') mehrfach Erscheinungen einer weiß gekleideten Frau gehabt haben. Später offenbarte sich nach ihren Worten die Erscheinung als "die unbefleckte Empfängnis", was der Pfarrer und die kirchliche Untersuchungskommission als Bestätigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis Marias, der Mutter Jesu, deuteten. Bei einer dieser Erscheinungen wurde die Quelle in der Grotte freigelegt. Die Mutter Gottes bat Bernadette Soubirous nach ihren Worten darum, den Priestern auszurichten, dass an der Grotte eine Kirche errichtet werde und um Prozessionen dorthin.
Heute ist die Kirche ein bedeutender Wallfahrtsort. Der Quelle werden Heilkräfte zugeschrieben und es wurde von vielen Wunderheilungen berichtet. Bernadette Soubirous wurde am 8. Dezember 1933 heiliggesprochen. Vom 14. bis 15. August 2004 besuchte Papst Johannes Paul II. Lourdes. Vom 13. bis 15. September 2008 sein Nachfolger, Papst Benedikt XVI.
Die zweitgrößte Stadt der Côte d’Azur verdankt ihren Aufstieg dem englischen Lord Brougham, 1834 der Cholera wegen nicht nach dem gewohnten Nice konnte und deshalb in Cannes blieb, damals ein Fischerhafen mit 4000 Einwohnern. Er verbrachte fortan 34 Winter dort und machte Cannes zum bevorzugten Wintersitz der britischen Hocharistokratie. Zum Sommerbadeort mit zwei ausgedehnten Sandstränden wurde Cannes erst nach dem Zweiten Weltkrieg.
Vornehmlicher Schauplatz des Lebens ist die berühmte Croisette, die sich als breiter palmenbestandener Ufer-Boulevard vom Hafen mit dem Casino Municipal, dem Winter-Casino, bis zum Cap de la Croisette mit dem Palm Beach Casino hinzieht, in dem im Sommer gespielt wird. Etwa in der Mitte der Croisette, die im Süden von der Plage (= Strand), im Norden von Luxushotels und Appartementhäusern begleitet wird, liegt das 1949 errichtete Palais des Festivals, in jedem Frühjahr Schauplatz der Internationalen Filmfestspiele.
Brescia ist eine Stadt in Norditalien, in der Region Lombardei. Sie liegt am Fuße der Alpen und etwa 100 Kilometer östlich von Mailand. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, was sich in ihrer Architektur und ihren historischen Stätten widerspiegelt.
Brescia ist bekannt für ihre reiche Kultur und ihr historisches Erbe. Die Altstadt ist von mittelalterlichen Stadtmauern umgeben und beherbergt zahlreiche Kirchen, Paläste und Plätze aus verschiedenen Epochen. Zu den bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten zählen der Dom von Brescia, die Basilika San Salvatore und das Schloss von Brescia.
Die Stadt ist auch für ihre Museen bekannt. Das Santa Giulia Museum ist eines der wichtigsten archäologischen Museen in Italien und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und Artefakten aus der Römerzeit bis zur Renaissance. Das Museum Mille Miglia widmet sich der berühmten italienischen Autorennen und zeigt historische Fahrzeuge und Erinnerungsstücke.
Brescia ist auch ein wichtiger Industrie- und Wirtschaftsstandort. Die Stadt beherbergt Unternehmen aus verschiedenen Branchen, darunter Automobilherstellung, Metallverarbeitung und Textilindustrie. Die Universität von Brescia trägt zur Bildung und Forschung in der Region bei.
Die lokale Küche von Brescia ist geprägt von traditionellen Gerichten der lombardischen Region. Zu den Spezialitäten gehören Polenta, Risotto, Käse wie Grana Padano und Gorgonzola, sowie verschiedene Fleisch- und Wurstwaren. Die Region ist auch für ihre Weine bekannt, insbesondere den berühmten Franciacorta-Schaumwein.
Insgesamt ist Brescia eine charmante Stadt mit einer reichen Geschichte, beeindruckender Architektur, kulturellen Attraktionen und einer lebendigen Wirtschaft. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Schönheit und Kultur Norditaliens entdecken möchten.